Aktuelle Presseinformation:
04.12.2013: "Nano-Kurzfilmfestival 'nanospots' geht in die dritte Runde", Düsseldorfer Abendblatt
20.11.2013: Pressemitteilung nanospots - Startschuss zum 3. Nano-Kurzfilm-Festival ist gefallen
26.07.2013: Pressemitteilung NOrA IV
Das Team "DISC.OK" gewinnt den ersten Preis der 4. NOrA in Ilmenau und erhält 4.000 Euro Forschungsbudget
26.07.2013: Pressemitteiling nanospots - 2. Nano-Kurzfilm-Festival.
Das Team "Dr. Pfiffig" gewinnt das 2. Nano-Kurzfilm-Festival.
14. 5. 2013: NOrA VI in Ilmenau - Mädchen starten erfolgreich in eine berufliche Zukunft - Download (PDF, 914kb),
Nano für Magdeburg - Junge Frauen legen im Team den Grundstein für ein neues Unternehmen, Volksstimme, 25.03.2013
16.01.2012, PM - nanospots
nanospots - Startschuss zum 2. Nano-Kurzfilm-Festival
Eine heiß-kalte Idee, die sogenannte „Janus-Jacke“ bringt 4.000 € Forschungsbudget – die Gewinnerinnen der diesjährigen NOrA stehen fest!
Teamleiterin Sofie Röhrig aus Mainz, Chikaodi Uba aus Eppelheim, Maike Renkert aus Brühl und Anika Jäger aus Mannheim sind die vier glücklichen Gewinnerinnen der dritten Nano-Orientierungs- Akademie (NOrA), die vom 30.Oktober.-5. November an der MLU Halle (Saale) stattfand.
Zum vollständigen Artikel
Sie sind Deutschlands beste Jung-Forscherinnen - Vier Mädchen entwickeln Jacke aus Solarzellen, BILD.de, 5.11.2012
NOrA III - Hier forschen die Wissenschaftlerinnen der Zukunft - BILD Halle, 3.11.2012
27.09.2012, Die Zeit: "Nur für Schülerinnen"
weiterlesen
13.9.2012 - NOrA III startet in Halle/Saale
Dritte Nano-Orientierungs-Akademie (NOrA) für
Schülerinnen der Oberstufe vom 30.Oktober – 5. November
in Halle/Saale– 4.000 Euro Forschungsbudget für die
Gewinnerinnen -weiterlesen
nanospots – das 1. Nano-Kurzfilm-Festival am 5. Juli 2012 in Halle/Saale kürt das beste Nano-Kurzfilm-Team Deutschlands: Das Team unter der Leitung von Ingo Johannsen, Institut Polymer Composites & Bold Futures, überzeugte das Publikum mit ihrem zukunftsweisenden science-fiction-spot „European Augmentation Agency: Nano-Nose Update 2032“ und freut sich über 5.000 €, gesponsert von Carl Zeiss Microscopy. Hier gehts zur PM
hoch 3, Technische Universität Darmstadt im Dezember 2011
Eine Woche lang war die TU Darmstadt Gastgeberin für 30 naturwissenschaftlich begeisterte Oberstufenschülerinnen aus ganz Deutschland. Sie beteiligten sich an der Nano-Orientierungs-Akademie (NOrA), einer Informationsveranstaltung über das Forschungs- und Berufsfeld der Nanotechnologie speziell für Mädchen. Die lokale Koordination der Veranstaltung übernahm das TU-Institut Druckmaschinen und Druckverfahren.
Lesen Sie hier den Artikel
Pressemitteilung vom 18.10.2011
Von der Schulbank in die Nanotechnologie: 30 Schülerinnen aus ganz Deutschlands präsentierten am 17. Oktober im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt ihre innovativen Ergebnisse aus der Nano-Orientierungs-Akademie (NOrA) / 4.000 Euro Forschungsbudget als Gewinn gingen an „Solar-Nano-Essen” der „Nano Organic Research Association“
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Hessen-Nanotech-Nachrichten online vom 18.10.2011
Nun steht es fest: Antonia Hauth und Pia Schulz, beide vom Johann-Sebastian-Bach Gymnasium, Mannheim, Cornelia Speidel vom Friedrich-Schiller Gymnasium Pfullingen sowie Felicitas Greiner-Perth aus Singen sind die vier glücklichen Gewinnerinnen der zweiten Nano-Orientierungs-Akademie, die vom 11.-17.10. an der TU Darmstadt stattfand.
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Darmstadt echo online Artikel vom 18.10.2011
Dass die „Nano-Orientierungs-Akademie“, kurz „Nora“, zusammenfällt mit der bundesweiten Diskussion um Frauenquoten, ist ein Zufall, aber kein unerwünschter. Denn bei der Wissenschaft mit den kleinen Teilen könnten Frauen ganz groß rauskommen.
Lesen Sie hier den gesamten Artikel
Auswahl von Pressestimmen zu NOrA II
darmstadt aktuell abimagazin MINT News
Zeit-Artikel online vom 31.03.2011
Millionstel Millimeter
Wer in der Nanotechnologie ein Unternehmen gründet, braucht Ausdauer. Zwei Chemikerinnen auf ihrem langen Weg auf den Weltmarkt.
Lesen Sie hier den Artikel über die Smartmembranes
Pressemitteilung vom 30.03.2011
Frauen+Nano+Gründung+Kunst
nano&art-Preisverleihung – Die Gewinnerinnen stehen fest. 1. Preis geht an „Opernball“ von Julia Lambrecht der Uni Kassel, über Platz 2 und 3 freuen sich Aruna Ivaturi von der Hariot Watt University, Edinburgh sowie Claudia Mattheis von der Universität Marburg.
Nano-Gründungsakademie: Siegerinnen von der Universität Duisburg-Essen
Pressemitteilung vom 28.03.2011
Nano-Gründungsakademie: Siegerinnen von der Universität Duisburg-Essen
Duisburg, 28. März 2011. 10 Nachwuchswissenschaftlerinnen aus Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt präsentierten am Freitag, den 25.3. im Rahmen der Gründungsinitiative NEnA (Nano-Entrepreneurship-Academy) in Kooperation mit CeNIDE in Duisburg innovative Gründungsideen mit Fokus auf Nano vor einer Jury. Als Siegerinnen der mittlerweile fünften Akademie gingen Paulina Kaempfe und Anja Matena, beides Wissenschaftlerinnen der Universität Duisburg-Essen, mit ihrer Idee „COVERsolutions“ hervor.
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Pressemitteilung vom 21.12.2010
NOrA zeigt Schülerinnen den Weg von der Schulbank in die Zukunftstechnologie Nano /
Bundesweit erste Nano-Orientierungs-Akademie (NOrA) präsentiert am 21. Dezember im DKFZ die Preisträgerinnen / 4.000 Euro Forschungsbudget als Gewinn
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Pressemitteilung vom 27.10.2010
NOrA weist Schülerinnen den Weg in die Zukunft - Kick-Off der Nano-Orientierungs-Akademie (NOrA) für Schülerinnen der Oberstufe am 15. – 21. Dezember in Heidelberg
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Online-Artikel Mannheimer Morgen vom 23.04.2010
Nanotechnologie: Doppelte Preisverleihung im Technoseum / Bereits über 15 000 Besucher sehen die Sonderausstellung....
Hier können Sie den Artikel als pdf downloaden
online-artikel mannheimer morgen
Pressemitteilung vom 29. März 2010:
Dresden, 29. März 2010. 28 Nachwuchswissenschaftlerinnen aus ganz Deutschland präsentierten am Freitag, den 26.3. im Rahmen der Bundesinitiative NEnA (Nano-Entrepreneurship-Academy) in Dresden innovative Gründungsideen mit Fokus auf Nano vor einer internationalen Jury. Als Siegerinnen ging aus der mittlerweile vierten Akademie ein junges Team mit Forscherinnen aus Einrichtungen in Didcot (UK), Greifswald und Leipzig hervor.
NEnA ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Aktionsprogramms „Power für Gründerinnen“, die unter Federführung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg umgesetzt wird. Bei der mittlerweile vierten Nano-Entrepreneurship-Akademie erhielten die Teilnehmerinnen aus dem gesamten Bundesgebiet eine Woche lang einen Crashkurs zum Thema Unternehmensgründung im Bereich Nano-Technologien. Das spannende Finale fand im GebäudeEnsemble Deutsche Werkstätten Hellerau statt. Im Rahmen der Abschlusspräsentationen vor der Jury hatten die Nachwuchstalente Gelegenheit, ihre Projekte vorzustellen.
Das erfolgversprechendste Gründungskonzept mit dem selbstgewählten Namen „Gena Nano Fibers“ entwickelte Team 7. Dem Preisträger-Team gehören die Chemieingenieurin Dr. Anke Lohmann vom Rutherford Appleton Lab, STFC, die Chemikerinnen Heike Schönherr und Charlotte Enkisch vom Institut für Organische Chemie an der Universität Leipzig sowie die Pharmazeutin Dr. Joanna Lach aus Greifswald an. Sie räumten den ersten Platz ab für eine Gründungsidee zu einem Herstellungsverfahren von Nanofasern. Frau Dr. Alexandra Blanke, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Referat Chancengerechtigkeit in Bildung und Forschung, überreichte gemeinsam mit Projektleiter Prof. Ralf Wehrspohn, MLU Halle-Wittenberg die Urkunden. Die Gewinnerinnen können sich - wie bereits die Siegerinnenteams aus den drei bisherigen NEnAs über einen dreimonatigen Business-Aufenthalt in den USA freuen.
Pressemitteilung vom 8. März 2010:
21.3.-26.3.: Frauen-Nano-Gründungs-Power an der TU Dresden!
NEnA - Nano-Entrepreneurship-Academy:
28 Nanowissenschaftlerinnen des Karrierenetzwerks nano4women entwickeln an der TU Dresden in einer Woche Crashkurs innovative Gründungsideen für den Nanomarkt - Auftaktempfang: 21.3. Festsaal alte Mensa, u.a. mit Wirtschaftsminister Morlok.
Dresden, 8. März 2010. Frauen und Naturwissenschaften sind längst ein sehr erfolgreiches Gespann. Um diese Entwicklung effektiv voran zu treiben und insbesondere unternehmerische Talente unter Nanowissenschaftlerinnen aufzuspüren, startet bereits zum vierten Mal die bundesweite Gründungsinitiative „NEnA = Nano-Entrepreneurship-Academy“. Der Frauenanteil in den MINT- Fächern ist inzwischen auf 37% gestiegen, jetzt gilt es mehr Existenzgründungen in diesen Bereichen durch Frauen zu unterstützen.
Im Rahmen der NEnA, eines einwöchigen Gründungs-Crash-Kurses, stehen vom 21. bis 26. März in Dresden „Frauen, Gründung und Nano“ im Mittelpunkt der bundesweiten Initiative, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Aktionsprogramms „Power für Gründerinnen“ gefördert wird.
„Unternehmensgründungen in neuen Technologiefeldern sind der Motor und das Fundament für wirtschaftliches Wachstum. Um auch weiterhin im globalen Wettbewerb um Innovationen bestehen zu können, müssen noch mehr tatkräftige Menschen ihre Ideen durch Existenzgründungen zu verwirklichen bereit sein. Es freut mich, dass NEnA dazu beiträgt, dass naturwissenschaftlich ausgebildete Frauen ermutigt werden, die Chance für eine Unternehmensgründung zu nutzen,“ so Sachsens Wirtschaftsminister Sven Morlok.
Den Auftakt der Nano-Entrepreneurship-Academy bildet am Sonntag, den 21. März, ab 18.00 Uhr der offizielle Empfang mit hochkarätigen Gästen aus Forschung, Politik und Gesellschaft im Festsaal der Alten Mensa in Dresden: Neben dem Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Freistaates Sachsen, Sven Morlok, diskutieren der Erste Bürgermeister der Stadt Dresden, Dirk Hilbert, und der Rektor der TU Dresden, Prof. Hermann Kokenge, sowie Prof. Ralf Wehrspohn, Projektleiter der Initiative NEnA und Prof. Karl Leo vom Institut für Angewandte Photophysik der TU Dresden über Gründungsaktivitäten von Frauen im Hightech-Nano-Segment und heißen die 28 ausgewählten neuen NEnA-Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland willkommen. Die Gewinnerinnen der ersten NEnA-Akademie Monika Lelonek und Petra Göring berichten praxisnah von ihren Erfahrungen im Gründungsprozess der Smart Membranes GmbH und zeigen, wie sich aus einer innovativen Idee tatsächlich ein konkretes Geschäftsvorhaben entwickeln lässt.
Die weibliche Sicht zeigt sich im Rahmen des weiteren Programms: Neben wissenschaftlichen und politischen Impulsen sowie Präsentationen der Teilnehmerinnen zu deren aktuellen Forschungsarbeiten zeigt die außergewöhnliche „Siefolgsshow“ des Businesstheaters „SemiNarren“, warum Frauen nicht erfolgreich sondern „siefolgreich“ sind und nimmt die aktuelle Geschlechterdebatte humorvoll ins Visier.
Interessierte sind herzlich eingeladen, an dem offiziellen Empfang teilzunehmen. Für Medienvertreter/innen stellen wir selbstverständlich gern auch den Zugang zu einzelnen Programmpunkten, v. a. auch der Preisverleihung am Abschlusstag der Akademie her. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung, unserem NEnA-Flyer sowie unserer Website www.nano4women.com.
Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen! Ilka Bickmann, Projektleitung nano4women – NEnA Kontakt: mail: bickmann@science2public.com; Tel. 0345 2266258 Hintergrundinformationen:
NEnA auf einen Blick
NEnA IV: 21. bis 26. März 2010 in Dresden
NEnA III: 22. bis 27. März 2009 in Darmstadt
NEnA II: 15. bis 20. März 2008 in Halle (Saale)
NEnA I: 30. September bis 5. Oktober 2007 in Paderborn (Rückblick: www.nano4women.com)
NEnA ist als Initiative des Karriere-Netzwerkes „nano4women“ Teil des Aktionsprogramms „Power für Gründerinnen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und wird von 2007 bis 2010 in Deutschland vier Nano-Entrepreneurship-Academies durchführen, um gezielt die unternehmerischen Ambitionen und Kompetenzen von Nachwuchswissenschaftlerinnen zu fördern. Unter Federführung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, in Zusammenarbeit mit Uniconsult und in Kooperation mit der Zentrum für Weiterbildung gGmbH, der science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation sowie einem starken bundesweit wie regional aktiven Netzwerk von über hundert Partnern schlagen die jeweils einwöchigen Trainingskurse eine Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Pressemitteilung vom 27. März 2009:
NEnA III - Nano-Gründungsakademie in Darmstadt:
Junges Siegerinnenteam "Papillon" geht mit Geschäftsidee zu nanostrukturierten Folien mit neuartigen optischen Eigenschaften an den Start. Marktpotenzial liegt im Bereich der Ästhetisierung von Oberflächen z.B. bei Handyschalen, Laptops etc. und im Bereich des Fälschungsschutzes
Darmstadt, 27. März 2009. 18 Nachwuchswissenschaftlerinnen aus ganz Deutschland präsentierten am heutigen Freitag im Rahmen der Bundesinitiative NEnA (Nano-Entrepreneurship-Academy) in Darmstadt innovative Gründungsideen mit Fokus auf Nano vor einer internationalen Jury. Als Siegerinnen ging aus dieser bisher dritten Akademie ein junges Team mit Forscherinnen aus Einrichtungen und Universitäten in Bayreuth,Rostock und Freiburg hervor.
(von links: Tanja Schuhmacher (26), Wirtschafts-Chemikerin aus dem Fraunhofer-Institut ISE Freiburg, Christine Schulze (27); Maschinenbauerin des Instituts für Biomedizinische Technik der Uni Rostock; die Ideeninhaberin Alexandra Schweikart (25), Chemikerin der Uni Bayreuth.)
NEnA ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), die unter Federführung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg umgesetzt wird. Bei der Akademie in Darmstadt erhielten die Teilnehmerinnen eine Woche lang einen geballten Crashkurs zum Thema Unternehmensgründung im Bereich Nano-Technologien. Das spannende Finale fand in der INI-GraphicsNet Stiftung statt. Im Rahmen einer Abschlusspräsentationen vor der Jury (pro Team 20 Minuten) hatten die Nachwuchstalente Gelegenheit, ihre Gründungsideen vorzustellen.
Das erfolgversprechendste Gründungskonzept entwickelte Team 2 mit selbstgewähltem Namen „Papillon“. Dem Preisträger-Team gehören die 25jährige Ideeninhaberin Alexandra Schweikart, Chemikerin der Uni Bayreuth, Tanja Schuhmacher (26), Wirtschafts-Chemikerin aus dem Fraunhofer-Institut ISE Freiburg sowie Christine Schulze (27), Maschinenbauerin des Instituts für Biomedizinische Technik der Uni Rostock an. Sie räumten den ersten Platz ab für eine Gründungsidee zu nanostrukturierten Folien mit neuartigen optischen Eigenschaften. Die Gewinnerinnen können sich - wie bereits das Siegerinnenteam aus NEnA I und II über einen dreimonatigen Business-Aufenthalt in den USA freuen.
nano4women - NEnA in den Medien:
nanotechnologie aktuell 2009 - "Ein Karrierenetzwerk für Frauen stellt sich vor"
Image-Anzeige in Spektrum der Wissenschaft
Image-Anzeige in Frankfurter Allgemeine Zeitung
MZ, 23. März 2008: Schlaue Membranen aus Halle
Frauenrat_2008: i-Tüpfelchen auf der Karriere
mitteldeutsche_wirtschaft_5-08: Mega-Erfolg mit Nano-Idee
Pressemitteilung vom 20. März 2008:
NEnA II startet durch.
20 Nachwuchswissenschaftlerinnen aus ganz Deutschland präsentierten am 20. März 2008 im Rahmen der Bundesinitiative NEnA (Nano-Entrepreneurship-Academy) in Halle ihre Gründungsideen vor einer internationalen Jury. Als Sieger ging aus dieser zweiten Akademie ein junges, international besetztes Team mit Forscherinnen aus Einrichtungen in Halle, Köln und Rostock hervor.
Goto: Maike Glöckner
NEnA ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), die unter Federführung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg umgesetzt wird. Bei der Akademie in Halle erhielten die Teilnehmerinnen eine Woche lang einen Crashkurs zum Thema Unternehmensgründung im Bereich Nano-Technologien. Das spannende Finale fand im Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik in Halle statt. Im Rahmen einer Abschlusspräsentationen vor der Jury (pro Team 20 Minuten) hatten die Nachwuchstalente Gelegenheit, ihre Projekte vorzustellen.
Das erfolgversprechendste Gründungskonzept entwickelte Team 5. Dem Preisträger-Team gehören die Polinen Martyna Polok (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Physik) und Karina Porath (Universität Rostock, Physik), die Italienerin Damiana Lerose (Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik Halle, Doktorandin Physik) sowie die Französin Sofie Khalil (Universität Köln) an. Sie räumten den ersten Platz ab für eine Gründungsidee zu einer neuen Nano-Technologie für Solarzellen. Die Gewinnerinnen können sich - wie bereits das Siegerinnenteam aus NEnA I, die Smart Membranes aus Halle und Münster - über einen dreimonatigen Business-Aufenthalt in den USA freuen.
28. November 2007. Das Karrierenetzwerk nano4women bringt Schwung in den Nanomarkt und startet gleich zwei neue Runden!
1. Start-up mit NEnA – Nano-Entrepreneurship-Academy II!
Die Gewinnerinnen der 2. Akademie stehen fest: NanoSun
2. Nano + Art – der Wettbewerb: neue Ausschreibung unter dem Motto „Ordnung“ und „Chaos“
+ Einsendung von Visualisierungen aus dem Nanokosmos noch bis 15. Februar 2008! + Insgesamt 1750 Euro Preisgeld für die drei Besten!
+ große Wanderausstellung der „Best-of“-Werke und Künstlerinnen
Mehr Informationen entnehmen Sie bitte der vollständigen Pressemitteilung als PDF, sowie im aktuellen Gründermagazin
Pressemitteilung vom 9. Oktober 2007:
NEnA startet durch: Drei Naturwissenschaftlerinnen aus Halle und eine Forscherin aus Münster gewannen die erste NEnA – Nano-Entrepreneurship-Academy: - In 5 Tagen das erfolgversprechendste Gründungskonzept entwickelt – 2008 geht es für das Team „Smart Membranes“ in die USA - Start NEnA II: 15.-20. März 2008 in Halle (Saale)
Dienstag, 9. Oktober 2007. Am vergangenen Freitag war es soweit: 23 Nachwuchswissenschaftlerinnen aus ganz Deutschland präsentierten im Rahmen der Bundesinitiative NEnA sechs Teamgründungsideen – auf englisch - vor einer neunköpfigen hochkarätigen Jury.
NEnA steht für Nano-Entrepreneurship-Academien, eine bundesweite Initiative des BMBF innerhalb des Aktionsprogramms „Power für Gründerinnen“, das von 2007 bis 2009 innerhalb von 3 einwöchigen Gründungs-Akademien Nachwuchswissenschaftlerinnen für unternehmerisches Denken und Gründungen mobilisieren wird.
NEnA I – Erfolgreich gründen im Team. The winner is….?!
Die erste NEnA hat das Dream-Team aus Halle/Saale mit der 27-jährigen Kathrin Schwirn vom Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik (MPI) Halle, der erst 24-jährigen Sandra Günther vom Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik und der 37-jährigen Petra Göring, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Halle-Wittenberg (MLU) gewonnen. Ergänzt wurde das Hallenser Team, das sich als „Smart Membranes“ vor allem auf das Forschungsgebiet der Nano-Membranen konzentrierte, durch die 28jährige Münsteranerin Monika Lelonek vom Institut für physikalische Chemie und dem CenTech der Uni Münster, die das wissenschaftliche Team vor allem auch durch betriebswirtschaftliches Know-How verstärkte.
Die zwanzigminütige Präsentation war das Ergebnis der einwöchigen NEnA-Akademie, die am 30. Sept. 2007 in Paderborn startete. Ziel der vom BMBF geförderten Bundesinitiative NEnA ist, unternehmerische Potenziale und Kompetenzen von Wissenschaftlerinnen zu identifizieren und Nano- bzw. Naturwissenschaftlerinnen in Aufbau von Gründungen aktiv zu unterstützen.
„Deutschland verfügt bereits über eine sehr gute Ausgangsbasis für die wirtschaftliche Umsetzung von Aktivitäten im Bereich der Nano-Technologie. Diese Exzellenz in der Forschung wird allerdings noch nicht in vollem Umfang auch in Unternehmensgründungen umgesetzt und genau hier setzen wir mit NEnA an“, so Prof. Ralf Wehrspohn, ehemals Universität Paderborn und seit 1. Oktober Intitutsleiter Fraunhofer in Halle/Saale.
„Unsere Nano-Entrepreneurship-Academies zeigen Nachwuchswissenschaftlerinnen aus der Nano-Technologie und benachbarten Fächern, dass Gründungen in ihren Bereichen durchaus möglich und erfolgreich sind und eine spannende Alternative oder Ergänzung zu ihren bisherigen beruflichen Vorstellungen sein können. Eigenes unternehmerisches Potenzial entdecken, eigene kreative Ideen professionell im Team zu einem realen Unternehmen zu entwickeln und im Kontext auch Fragen der Vereinbarkeit von Gründung und Familie zu diskutieren sowie Lösungswege aufzuzeigen, bis hin zu einer nachhaltigen Gründungsbegleitung mit persönlichem Coaching, macht den Erfolg unseres Konzeptes aus“, ergänzt Ilka Bickmann, Projektleitung der Initiative.
Erfolgskonzept NEnA als Gründungs-Akademie für weibliche Wissenschaftlerinnen - dazu gehörten die ausgewählten Coaches, die ihre Teams bereits im Vorfeld der NEnA betreuten, und v. a. die Abschlusspräsentation vorbereiteten, spezielle Trainings zu Kommunikations- und Präsentationstechniken, Macht- und Führung, Teambuilding-Prozessen sowie abendliche Dinnergespräche zu vielfältigen Themen wie Vereinbarkeit von Wissenschaft, Gründung und Familie, aber auch Diskussionen zu gescheiterten Gründungen. In einer Woche kamen die 23 Teilnehmerinnen durch das prozessorientierte Programm der NEnA von der kreativen Entwicklung einer Idee über das betriebswirtschaftliche Planspiel hin zu 6 professionellen Abschlusspräsentationen ihrer Teams.
„Wir hätten nie gedacht, dass wir so weit kommen könnten“, erzählt Petra Göring von der MLU Halle begeistert bei der Preisverleihung. „Am ersten Tag der Akademie kannten wir uns nur über die regionale Zusammenarbeit, keine von uns hatte eine Gründungsidee. Aber diese Woche hat uns unheimlich viel und weit gebracht.“
„Am besten war der gesamte Aufbau der NEnA“, ergänzt ihre Teamkollegin Sandra Günther vom IWMH. „Der Kreativitäts-Workshop mit dem Business-Theater am 1. Tag war sehr hilfreich, uns überhaupt erstmal auf Ideen zu bringen und diese in Teams durchzuspielen. Und das Gründungsplanspiel am 3. Tag hat uns richtig in Schwung gebracht und in den Wettbewerb geworfen: wir haben in Teams unter massivem Zeitdruck um Marktanteile gekämpft. Und jede Menge über Zahlen, Businessplan etc. gelernt.“
Kathrin Schwirn vom MPI fügt hinzu: „Die "NEnA Woche" hat mich unheimlich motiviert und ich habe viel über mich selbst gelernt. Besonders positiv möchte ich die abgestimmten Seminare / Vorträge / Planspiele bewerten, die aufeinander aufbauten und es uns ermöglichten, nach wenigen Tagen eine Gründungsidee zu formulieren und vor der Jury zu präsentieren. Zu Beginn des Workshops hätte ich nicht gedacht, dass wir dies innerhalb eines Tages schaffen können.“
Für Monika Lelonek vom Institut für Physikalische Chemie der Uni Münster bestätigt der Erfolg bei NEnA ihre doppelte Ausrichtung im Studium. „Ich habe neben meinem naturwissenschaftlichen Studium zusätzlich Betriebswirtschaft hinzugenommen,“ erklärt die 28-jährige Chemikerin. „Für mich ist eine zukünftige Gründung eine spannende berufliche Option, und ich freue mich sehr über unseren gemeinsamen Team-Erfolg bei NEnA I!“
NEnA – wie geht’s weiter?
NEnA goes USA
Auf das Gewinnerteam der NEnA I wartet ein dreimonatiger Business-Aufenthalt in den USA. In enger Zusammenarbeit mit Dr. Margaret Hines, Gründerin von Evident Technologies und Mentorin des nano4women-Netzwerkes, steht der internationale Transfer des Business-Modells im Fokus.
NEnA Advanced Workshop powered by NanoStart AG
Alle weiteren Teilnehmerinnen von NEnA I erhalten im Anschluss an die Nano-Entrepreneurship-Academy ein individuelles weiterführendes Coaching, das die Umsetzung entwickelter Geschäftsideen erleichtern soll. In Vorbereitung ist ein zweitägiger Workshop „NEnA für Fortgeschrittene“. Dieser wird in Zusammenarbeit mit der NanoStart AG parallel zur Basis-Akademie konkrete Module wie Businessplan, Vermarktung- und Marketingsstrategien weiterführend anbieten.
NEnA II startet vom 15.-20. März 2008 in Halle!
- Jetzt anmelden! 32 Teilnehmerinnen pro NEnA
Bewerbungsschluß: 15 Januar 2008
Nach der erfolgreichen NEnA I findet die zweite von insgesamt 3 Nano-Entrepreneurship-Akademien vom 15.-20. März in Halle (Saale) statt. In den 199,- Euro Teilnahmegebühren sind alle Kosten der Akademie enthalten: angefangen vom VIP-Auftakt-Empfang über Individual-Karriere-Trainings, einem Gründungsplanspiel, abendliche Dinner mit exklusiven Speakern bis hin zur Abschluss-Präsentation vor einer ausgewiesenen Jury und individuellem Follow-up-Coaching. Und natürlich den gesamten Übernachtungs- und Verpflegungskosten im Hotel.
Im März 2009 ist NEnA III in Zusammenarbeit mit der Universität Darmstadt geplant. Unterstützt wird das Projekt durch ein starkes regionales und bundesweites Verbundnetzwerk aus rund 80 Partnerinnen und Partnern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft.
Start-up mit NEnA – wer kann teilnehmen?
Alle Wissenschaftlerinnen, die in den Tätigkeitsfeldern der Nanotechnologie arbeiten oder Fuß fassen möchten, und Lust haben, ihr unternehmerisches Potenzial zu entdecken, sind aufgerufen, sich ab sofort für NEnA zu bewerben. Die Teilnahmeerklärung gibt es über www.nano4women.com. Danach erhalten sie ihr Login für die ausführlichen Bewerbungsunterlagen, einen ersten individuellen Unternehmerin-Check, die für eine Teilnahme an NEnA II bis zum 15. Januar 2008 zurückgesandt werden müssen.
NEnA auf einen Blick:
- NEnA II: 15.-20.3. 2008 in Halle/Saale
- NEnA III: März 2009 in Darmstadt
> Ablauf:
Anmeldung für NEnA II über www.nano4women.com. Voranmeldung NEnA III ebenfalls.
> Bewerbungsschluss: 15. Januar 2008 für NEnA II
> Auswahl der 32 Teilnehmerinnen, Feedback-Gespräch und Team-Zusammenstellung durch die Jury
> Weiterführende Coachings im Anschluss an die Academy stellen die individuelle Begleitung und Unterstützung der Teams auch nach NEnA bei der konkreten Umsetzung der Geschäftsidee sicher.
> Die Gewinnerinnen jeder NEnA nehmen an einem dreimonatigem Austauschprogramm mit den USA teil, wo sie in Kooperation mit Margaret Hines, Gründerin von Evident Technologies und Mentorin des nano4women-Netzwerkes, weiterführende Kompetenzen im Hinblick auf den internationalen Transfer ihres Business-Modells bekommen.
Noch Fragen? Kontakt:
Ilka Bickmann, Projektmanagement NEnA – die Startup-Initiative von nano4women
science2public - Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation
Adolf-von-Harnack-Straße 18
06114 Halle (Saale)
telefon: 0345 2266258 fax: 0345 2266259 mobil 0177-72 90 612
mail: bickmann@science2public.com; info@nano4women.com
www.nano4women.com
ÜberNEnA:
NEnA ist als neue Initiative des Karriere-Netzwerkes „nano4women“ Teil des Aktionsprogramms „Power für Gründerinnen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und wird von 2007 bis 2009 in Deutschland insgesamt drei Nano-Entrepreneurship-Academies durchführen, um gezielt die unternehmerischen Ambitionen und Kompetenzen von Nachwuchswissenschaftlerinnen zu fördern. Unter Federführung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, in Zusammenarbeit mit Uniconsult und in Kooperation mit der Zentrum für Weiterbildung gGmbH, der science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation sowie einem starken bundesweit wie regional aktiven Netzwerk schlagen die jeweils einwöchigen Trainingskurse eine Brücke zwischen Wissenschaft undWirtschaft. Mehr unter www.nano4women.com
>Presseinformation:
Start-up mit NEnA!
32 Nano-Nachwuchswissenschaftlerinnen mit Start-up-Ambitionen gesucht!
Start NEnA I: 30.9. – 5.10.2007 in Paderborn.
Frauen starten in den Naturwissenschaften durch und haben längst keinen Exotenstatus mehr in der einstigen Männerdomäne. So ist in den letzten zehn Jahren der Frauenanteil in technisch und naturwissenschaftlich ausgerichteten Fachrichtungen je nach Studienfach auf 21 bis 37 Prozent angestiegen. Jedoch erfolgt nur etwa jede siebte Gründung in diesem Bereich durch eine Frau. Ein besonders zukunftsweisendes Feld sind die Nano-Technologien.
Die Nano-Entrepreneurship-Academies (NEnA), eine neue Start-up-Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und nano4women, verfolgen das Anliegen, gründungsinteressierten Frauen das notwendige Know-how zu vermitteln, um mit dem eigenen Unternehmen im Nano-Markt erfolgreich zu sein.
Durch länderübergreifende Vernetzung und Vorbilder mobilisieren
Seit dem Herbst 2005 ist das internationale Netzwerk nano4women am Start, das sich die Karriereförderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen im Zukunftsmarkt Nano-Technologie zum Ziel gesetzt hat. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung markierte eine internationale Nano-Fachtagung in Paderborn den Einstieg in das gezielte Networking. „Mit unserer Kick-Off-Tagung war es uns zunächst einmal wichtig, eine Plattform für den fachlichen Austausch zu schaffen und zu zeigen, dass es erfolgreiche Vorbilder in der Branche für Frauen gibt“, sagt Ilka Bickmann, Initiatorin des Netzwerkes.
NEnA – Nano goes Entrepreneurship
NEnA ist als neue Initiative von nano4women Teil des Aktionsprogramms „Power für Gründerinnen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird von 2007 bis 2009 in Deutschland insgesamt drei Nano-Entrepreneurship-Academies durchführen, um gezielt
die unternehmerischen Ambitionen und Kompetenzen von Nachwuchswissenschaftlerinnen zu fördern. Unter der Federführung der Universität Paderborn in Zusammenarbeit mit Uniconsult und in Kooperation mit der Zentrum für Weiterbildung gGmbH und der women.de GmbH sowie einem starken bundesweit wie regional aktiven Netzwerk schlagen die jeweils einwöchigen Trainingskurse die Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
„Deutschland verfügt bereits über eine sehr gute Ausgangsbasis für die wirtschaftliche Umsetzung von Aktivitäten im Bereich der Nano-Technologie. Diese Exzellenz in der Forschung wird allerdings noch nicht in vollem Umfang auch in Unternehmensgründungen umgesetzt und genau hier wollen wir mit NEnA ansetzen“, so Prof. Ralf Wehrspohn, ehemals Universität Paderborn und seit 1. Oktober Intitutsleiter Frauenhofer in Halle (Saale). „Unsere Nano-Entrepreneurship-Academies zeigen Nachwuchswissenschaftlerinnen aus der Nano-Technologie und benachbarten Fächern, daß Gründungen in ihren Bereichen durchaus möglich und erfolgreich sind und eine spannende Alternative oder Ergänzung zu ihren bisherigen beruflichen Vorstellungen sein können. Eigenes unternehmerisches Potenzial entdecken, eigene kreative Ideen professionell im Team zu einem realen Unternehmen zu entwickeln, im Kontext aber auch Fragen der Vereinbarkeit von Gründung und Familie zu diskutieren und Lösungswege aufzuzeigen, bis hin zu einer nachhaltigen Gründungsbegleitung mit persönlichem Coaching, ist Ziel unserer Initiative“, ergänzt Ilka Bickmann, Projektleitung nano4women - NEnA.
Jetzt anmelden!
NEnA I als vielseitiger Trainingskurs zur Entdeckung und Entwicklung der eigenen unternehmerischen Kompetenz findet vom 30. September bis zum 5. Oktober 2007 an der Universität Paderborn statt. In den 199,- Euro Teilnahmegebühren sind alle Kosten enthalten: angefangen vom VIP-Auftakt-Empfang über Individual-Karriere-Trainings, einem Gründungsplanspiel, abendliche Dinner mit exklusiven Speakern bis hin zur Abschluss-Präsentation vor einer ausgewiesenen Jury und individuellem Follow-up-Coaching. Und natürlich den gesamten Übernachtungs- und Verpflegungskosten im Hotel Campus Lounge.
Im März 2008 folgt NEnA II in Halle (Saale). Und im März 2009 ist NEnA III in Zusammenarbeit mit der Universität Darmstadt geplant. Unterstützt wird das Projekt durch ein starkes regionales und bundesweites Verbundnetzwerk aus rund 60 Partnerinnen und Partnern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft.
Start-up mit NEnA – wer kann teilnehmen?
Ganz einfach. Alle Nachwuchswissenschaftlerinnen, die sich in den Tätigkeitsfeldern der Nanotechnologie bewegen, und Lust haben, ihr unternehmerisches Potenzial zu entdecken, sind aufgerufen, sich ab sofort für NEnA zu bewerben. Die Teilnahmeerklärung gibt es über www.nano4women.com. Danach erhalten sie die ausführlichen Bewerbungsunterlagen, einen ersten individuellen Unternehmerin-Check, die für eine Teilnahme an NEnA I in Paderborn bis zum 31.Juli 2007 zurückgesandt werden müssen. 32 Teilnehmerinnen werden nach persönlichem Feedback-Gespräch mit einem Coach und einer ausführlichen Kompetenzanalyse (Profiling) zu interdisziplinäre Gründerinnenteams zusammengestellt, die dann in den einwöchigen NEnAs nicht nur gemeinsam eine konkrete Geschäftsidee entwickeln, sondern auch mit den für eine Unternehmensgründung notwendigen Skills vertraut gemacht werden.
Coaching erleichtert die Umsetzung der Geschäftsidee
Im Anschluss an die Nano-Entrepreneurship-Academy erhalten die Teilnehmerinnen ein individuelles weiterführendes Coaching, das die Umsetzung entwickelter Geschäftsideen erleichtern soll.
NEnA goes USA – Internationale Erfahrungen als zusätzlicher Erfolgsfaktor
Unter allen Teilnehmerinnen einer NEnA-Woche ermittelt die Jury anhand der Abschlusspräsentation die beste Idee. Die Gewinnerin bzw. das Gewinnerinnen-Team nimmt an einem dreimonatigen Austauschprogramm in den USA teil. In Zusammenarbeit mit der amerikanischen Nano-Unternehmerin Margaret Hines von Evident Technologies, die auch als Mentorin für nano4women aktiv ist, können die Wissenschaftlerinnen in einem Job-Praktikum Einblicke in das dortige Nano-Business gewinnen und internationale Erfahrungen zu sammeln.
NEnA auf einen Blick:
NEnA = Zukunft3 – drei Akademien, drei Orte, drei Termine:
· NEnA I: 30.9. – 5.10. 2007 in Paderborn
· NEnA II: März 2008 in Halle/Saale
· NEnA III: März 2009 in Darmstadt
> Ablauf:
Anmeldung an NEnA I in Paderborn über www.nano4women.com. Voranmeldung für NEnA II und NEnA III ebenfalls.
> Bewerbungsschluss: 31. Juli 2007 für NEnA I
> Auswahl der 32 Teilnehmerinnen, Feedback-Gespräch und Team-Zusammenstellung durch die Jury
> Weiterführende Coachings im Anschluss an die Academy stellen die individuelle Begleitung und Unterstützung der Teams auch nach NEnA bei der konkreten Umsetzung der Geschäftsidee sicher.
> Die Gewinnerinnen jeder NEnA nehmen an einem dreimonatigem Austauschprogramm mit den USA teil, wo sie in Kooperation mit Margaret Hines, Gründerin von Evident Technologies und Mentorin des nano4women-Netzwerkes, weiterführende Kompetenzen im Hinblick auf den internationalen Transfer ihres Business-Modells bekommen.
> Noch Fragen? Kontakt:
Ilka Bickmann
Projektmanagement nano4women, NEnA
science2public - Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation e.V.
Beauftragte des Vorstands
Adolf-von-Harnack-Straße 18
06114 Halle (Saale)
telefon: 0345 2266258
fax: 0345 2266259
mobil 0177-72 90 612
mail: bickmann@science2public.com; info@nano4women.com
www.nano4women.com
Aktuelle Pressestimmen zu NEnA:
> vdi nachrichten
> Paderborner Universitätszeitung, S. 52ff
> bundesweite gründerinnenagentur
> AVIVA-BERLIN.de - das Online-Magazin für Frauen
> Unternehmensschmiede
> Kompetenzzentrum Bielefeld
> univations Halle (Saale)
> Technische Universität Braunschweig
> Newcome.de
> IHK Schwaben
> FH Aachen
> ExistChange
> Förderkreis Gründungsforschung e.V.